Die Platte lebt e.V.

Kleine Forscher

Die Platte lebt! e. V.
Der Verein "Die Platte lebt" ist lokaler Netzwerkpartner der Stiftung "Haus der kleinen Forscher" in Schwerin.
Das Netzwerk stellt sich vor:
Auf Initiative von Lokalpolitikern wurde der Dreescher Verein ?Die Platte lebt" Netzwerkpartner des Hauses der kleinen Forscher Schwerin.
Das Netzwerk Schwerin besteht seit Mai 2007 und war das erste in Mecklenburg-Vorpommern. Unter dem Dach des Vereins beteiligen sich 45 Kindertagesstätten aus der Landeshauptstadt und der näheren Umgebung mit mehr als 3000 Kindern im Alter von 3-6 Jahren.
Die Kitas gehören zu neun verschiedenen Trägern: Zwei Erzieherinnen der Kita gGmbH und eine Erzieherin der Diakonie wurden zu Trainerinnen ausgebildet und geben ihr Wissen in lokalen Workshops an die Erzieherinnen der teilnehmenden Kitas weiter.
Inzwischen wird in den Kitas eifrig experimentiert. Die Kinder haben Spaß dabei, und viele haben schon Forscherpässe und Forscherdiplome bekommen.
Für mehrere Einrichtungen wurden bereits Paten gewonnen, die die Erzieherinnen unterstützen. Doch es werden noch weitere Paten gesucht, die mit Naturwissenschaft und Technik vertraut sind und den Kitas ehrenamtlich zur Seite stehen.
 

Auch MueZi lernte viel Kleine Forscher feierten Jubiläum im „Eiskristall“

Die bundesweite Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ hat vor fünf Jahren in Schwerin Fuß gefasst. Im lokalen Netzwerk in Schwerin und Umgebung unter der Regie des Vereins „Die Platte lebt“ sind mittlerweile 45 Kitas aktiv. Die Koordinatorin des Netzwerkes, Rosemarie Kaminski, freute sich, dass sie beim Forscherfest am 6. Juni im Stadtteiltreff „Eiskristall“ in Neu Zippendorf Mädchen und Jungen aus den Kitas „Waldgeister“, „Future Kids“, „Lütte Meckelbörger“, „Haus Sonnenschein“ und „Mosaik“ begrüßen konnte. Letztere erhielt bei dieser Gelegenheit zum zweiten Mal die Plakette „Haus der kleinen Forscher“.

Die WGS, die regelmäßig kostenlos Räume für die Weiterbildung zur Verfügung stellt, wurde als Partner des lokalen Netzwerkes ausgezeichnet. Der Dank galt aber auch den Erzieherinnen und Erziehern sowie den Paten, die die Kinder an naturwissenschaftliche, mathematische und technische Bildung heranführen.

Die Gäste aus dem Sozialministerium und der Landtagsabgeordnete Jörg Heydorn (SPD) konnten sich davon überzeugen, dass die Mädchen und Jungen spielerisch an die Experimente herangehen und viel Spaß beim Basteln und Forschen haben. Im Mittelpunkt standen Erde, Feuer, Wasser und Luft. So entstanden an diesem Tag bunte Zuckerbilder, Windmühlen und Wasserräder. Sogar MueZi, die Stadtteilmaus vom Dreesch, hat in den zwei Stunden viel gelernt, denn sie steckte überall ihre Nase rein und sorgte für eine ausgelassene Stimmung. Zur Stärkung wurden gesunde Obst- und Gemüsehappen serviert. red

Bild: Peter Majewski (rechts) nahm für die WGS die Auszeichnung entgegen. Foto: hl

Forscherfest mit MueZi

Die Tatsache, dass es das „Haus der kleinen Forscher“ in Schwerin bereits seit fünf Jahren gibt, soll am 6. Juni (14-16 Uhr) im „Eiskristall“ am Berliner Platz gefeiert werden. Dazu werden Mädchen und Jungen aus den Kitas der Stadtteile Neu Zippendorf und Mueßer Holz und aus Hortgruppen eingeladen. Aber auch neugierige Kids aus der Nachbarschaft und deren Eltern können mitfeiern. Gleichzeitig wird den Partnern, Unterstützern und Sponsoren gedankt. Neben den Gästen aus Politik und Wirtschaft wird vor allem MueZi, die Stadtteilmaus vom Dreesch, mit Spannung erwartet. Thematisch wird das Hauptthema des bundesweiten Forschertages aufgegriffen: „Wie spielen Erde, Feuer, Wasser und Luft zusammen?“. Auf der Terrasse wird es dazu einen großen Solarbräter sowie eine Werkstatt für Wasser- und Windräder geben. Im Innenbereich wird mit Magneten geforscht. Rosemarie Kaminski vom Verein „Die Platte lebt“, die als Netzwerkkoordinatorin vom „Haus der kleinen Forscher“ in Schwerin die Fäden in den Hand hält, verspricht „ein aktionsreiches und unterhaltsames Forscherfest mit vielen Gästen“. red 

Die Platte lebt - Modell-Netzwerk

Das Netzwerk des Vereins „Die Platte lebt“ im Rahmen der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wurde für ein neues naturwissenschaftlich - technisches Bildungsprojekt für sechs- bis zehnjährige Kinder als Piloteinrichtung ausgewählt. Es ist damit eins von 52 Modell-Netzwerken in Deutschland, in denen ein Programm für diese Zielgruppe sowie zur Fortbildung für pädagogische Fachkräfte aus Bildungseinrichtungen und Nachmittagskursen erarbeitet werden soll. Erstes Thema für die Sechs- bis Zehnjährigen wird das „Bauen und Konstruieren“ sein, das im September anläuft. Netzwerkkoordinatorin Rosemarie Kaminski informierte darüber, dass zunächst die 16 Schweriner Hortgruppen eingebunden werden, die bereits im „Haus der kleinen Forscher“ aktiv sind. red

Diplome für pfiffige Kinder - Weitere Paten für kleine Forscher gesucht

Diplomvergabe im Mueßer Holz. Nicht an Studenten, sondern an Florian, Leon, Marie, Alyssa und all die anderen Mädchen und Jungen der Kita „Waldgeister“. 54 Kinder beschäftigen sich hier seit November 2007 spielerisch mit Natur und Technik. Sie lassen Teebeutelraketen fliegen, malen in Geheimschrift, lassen Reißzwecken schwimmen - und haben viel Spaß beim Experimentieren. Dies ist eine von 45 Kitas in Schwerin, die sich am Projekt „Haus der kleinen Forscher“ beteiligen und den Titel für ihre Einrichtung erwerben wollen. Ute Hennings überreichte die Urkunden. Der SPD- Stadtvertreterin liegt die Bildungsarbeit, vor allem im Plattenbaugebiet, sehr am Herzen. Deshalb ist sie Patin für die Kita in der Ziolkowskistraße geworden. Dass Vierjährige bereits das Wort Pipette kennen und über Emotionen Berührung mit naturwissenschaftlichen Erscheinungen bekommen, findet sie genial. „Ich habe höchste Achtung vor der Arbeit, die hier geleistet wird. Die offenen Angebote finde ich Klasse“, lobte sie die Kita. Deren Leiterin, Bärbel Pröhl, hörte das gern. Für sie war es keine Frage, die Bildungsinitiative unter der Schirmherrschaft der Bundesbildungsministerin, unter Beteiligung der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens AG, McKinsey und Company sowie der Dietmar Hopp Stiftung zu nutzen. Rosi Kaminski, die über den Verein „Die Platte lebt“ das Schweriner Netzwerk koordiniert, kündigte für den Februar weitere Workshops für die Erzieherinnen an, die sich mit großem Elan auf die neuen Aufgaben vorbereiten. „Wir suchen übrigens für einige Kitas noch Paten, die dieses Projekt ehrenamtlich unterstützen. Sie sollten sich für Naturwissenschaft und Technik interessieren und Spaß an der Arbeit mit Kindern haben“, so Rosi Kaminski.

Weitere Infos unter Telefon: 0385 2015785

Kita mit Plakette „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet

Freitagvormittag im Mueßer Holz. Die „Igelkinder“ sind eifrig bei der Sache: Ben, Daniel und Tom hantieren mit Kabeln und Batterien und lassen einen Propeller fliegen.  Luca zeigt der kleinen Jana das „geheimnisvolle Schwarz“ und alle Kinder singen gemeinsam „Wer will pfiffige Forscher sehn, ……“, denn es ist ein besonderer Tag. Die AWO-Kita „Igelkinder“ wird mit der Plakette „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet.
 
Die regelmäßige Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Phänomenen ist erfolgreicher Bestandteil des Kita-Alltags geworden. Die Kinder forschen und experimentieren schon lange und haben immer viel Spaß dabei.
 
Rosemarie Kaminski vom Verein „Die Platte lebt“ überbringt als ehrenamtliche Netzwerkkoordinatorin die Auszeichnung und lobt das Engagement der Erzieherinnen: „Stellvertretend möchte ich besonders Ursula Krause danken, die mit großer Geduld, Ausdauer und Ideenreichtum das Projekt ‚Haus der kleinen Forscher‘ hier in der Kita mit Leben erfüllt.“
 
„Wir sind sehr stolz, dass wir diese Auszeichnung bekommen und werden ganz bestimmt weiterforschen“, freut sich Kita-Leiterin Anke Bruhn-Kokles. Ein großes Dankeschön gilt auch Hans-Otto Schmudlach, der die Kita schon oft mit Material ausgestattet hat und auch heute mit einem tollen Experimentierkasten gekommen ist. „Mir ist es wichtig, dass die Kinder schon frühzeitig an Naturwissenschaft und Technik herangeführt und ihre Begeisterung dafür geweckt wird, damit künftig wieder mehr junge Leute technische Berufe ergreifen. Die Ziele der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘ gehen genau in diese Richtung. Deshalb unterstütze ich die kleinen Forscherrinnen und Forscher“, betont der Diplomchemiker.
 
Das Konzept der Bildungsinitiative, an der deutschlandweit über 15.000 Kitas teilnehmen, wird sogar in Thailand umgesetzt.

Das „gefangene Wasser“

Kita „Mosaik“: Haus der kleinen Forscher

Die Kita „Mosaik“ in der Pilaer Straße hat es geschafft: Sie wurde für ihr Engagement, Kinder für naturwissenschaftliche Phänomene zu begeistern, ausgezeichnet und darf sich nun „Haus der kleinen Forscher“ nennen. Die dazu gehörende Plakette überreichte die ehrenamtliche Netzwerkkoordinatorin Rosemarie Kaminski zusammen mit Irina Abliganz vom Verein „Die Platte lebt“, unter dessen Dach das Netzwerk arbeitet. Die Auszeichnung ist Belohnung für die tolle Arbeit der Erzieherinnen und Ansporn zugleich, mit den Kindern weiter so einfallsreich und fröhlich zu forschen und zu experimentieren. Das Netzwerk Schwerin besteht seit Mai 2007 und war das erste in Mecklenburg-Vorpommern. Gegenwärtig sind 45 Kindertagesstätten aus Schwerin und Umgebung, mit mehr als 3000 Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren, im Netzwerk vereint. Die Kitas gehören zu neun verschiedenen Trägern. Die Kita „Mosaik“ der Volkssolidarität ist eine der ersten acht Kitas des Netzwerkes Schwerin, die sich nun „Haus der kleinen Forscher“ nennen dürfen. Zu den ersten Gratulanten gehörte Andreas Scher, Geschäftsführer der Firma Planet IC GmbH. Er begleitet das Projekt in der Kita als Pate und kam nicht mit leeren Händen. Seine Stabilbaukästen und die Bücher mit noch mehr Anregungen zum Experimentieren nahmen die Kinder mit strahlenden Augen entgegen. „Ein großes Dankeschön geht an die Erzieherinnen Frau Wilk und Frau Balow, die sich besonders für dieses Projekt engagierten. Sie besuchten Workshops und experimentierten dort selbst mit großer Begeisterung“, sagte Rosemarie Kaminski. „Beide haben alle anderen Erzieherinnen und natürlich die Kinder angesteckt, so dass in allen Räumen geforscht wird – und das nicht nur heute, sondern regelmäßig“, freute sich die Kita-Chefin Renate Kiencke. Überall passieren spannende Sachen: Die Kinder entdecken das „geheimnisvolle Schwarz“, das „gefangene Wasser“, sie arbeiten routiniert mit Pipetten und türmen einen „Wasserberg“ auf. Sogar die ganz Kleinen sind mit Eifer dabei und stecken mit sichtlichem Vergnügen mit beiden Armen tief in der mit Rasierschaum gefüllten Wanne. Das ist ein Riesenspaß! Mitte Juni veranstaltete das „Haus der kleinen Forscher“ wieder den bundesweiten Aktionstag, diesmal unter dem Motto: „Sonne, Mond und Sterne – Wir reisen ins All“, denn wir haben 2009 das internationale Jahr der Astronomie. Bis Ende August steht dem Netzwerk ein Teleskop zur Verfügung, das in den Kitas zur Zeit reihum geht. Wer von den Turmblick- Leserinnen und -Lesern eine Kita als Pate beim Projekt „Haus der kleinen Forscher“ unterstützen möchten, melde sich bitte beim Verein „Die Platte lebt“ oder direkt bei Rosemarie Kaminski, Telefon 2 01 57 85. RK

Seifenblasen und Reißzwecken bringen Spaß

Freitagvormittag im Mueßer Holz. Die „Igelkinder“ sind eifrig bei der Sache: Ben, Daniel und Tom hantieren mit Kabeln und Batterien und lassen einen Propeller fliegen. Luca zeigt der kleinen Jana das „geheimnisvolle Schwarz“ und alle Kinder singen gemeinsam „Wer will pfiffige Forscher sehn, ......“, denn es ist ein besonderer Tag. Die AWO-Kita „Igelkinder“ wird mit der Plakette „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet.
Die regelmäßige Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Phänomenen ist erfolgreicher Bestandteil des Kita-Alltags geworden. Die Kinder forschen und experimentieren schon lange und haben immer viel Spaß dabei. Rosemarie Kaminski vom Verein „Die Platte lebt“ überbringt als ehrenamtliche Netzwerkkoordinatorin die Auszeichnung und lobt das Engagement der Erzieherinnen: „Stellvertretend möchte ich besonders Ursula Krause danken, die mit großer Geduld, Ausdauer und Ideenreichtum das Projekt ‚Haus der kleinen Forscher‘ hier in der Kita mit Leben erfüllt.“ „Wir sind sehr stolz, dass wir diese Auszeichnung bekommen und werden ganz bestimmt weiterforschen“, freut sich Kita-Leiterin Anke Bruhn-Kokles. Ein großes Dankeschön gilt auch Hans-Otto Schmudlach, der die Kita schon oft mit Material ausgestattet hat und auch heute mit einem tollen Experimentierkasten gekommen ist. „Mir ist es wichtig, dass die Kinder schon frühzeitig an Naturwissenschaft und Technik herangeführt und ihre Begeisterung dafür geweckt wird, damit künftig wieder mehr junge Leute technische Berufe ergreifen. Die Ziele der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘ gehen genau in diese Richtung. Deshalb unterstütze ich die kleinen Forscherrinnen und Forscher“, betont der Diplomchemiker. Zu den jüngst Ausgezeichneten gehört auch die Kita „Spatzennest“ der Kita gGmbH. Zum Gratulieren kam auch die Stadtteilmaus MueZi. Die Kinder zeigten ihr ihre Lieblingsexperimente: riesige Seifenblasen, schwimmende Reißzwecken und mit der Pipette aufgetürmte Wasserberge. Die Mädchen und Jungen in beiden Kitas sind sich einig: „Forschen ist spannend und macht viel Spaß!“ Das Konzept der Bildungsinitiative, an der deutschlandweit über 15.000 Kitas teilnehmen, wird sogar in Thailand umgesetzt. Ein Ehrendiplom erhielt im März auch WGS-Geschäftsführer Guido Müller – als Dankeschön dafür, dass das Wohnungsunternehmen für das „Haus der kleinen Forscher“ kostenlos Schulungsräume zur Verfügung stellt.
 

Auch die Kita „Petermännchen“ wurde ausgezeichnet 

Im Juni wurden weitere Kitas mit der Plakette der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet, darunter auch die Kita „Petermännchen“ in der Pecser Straße, die als Gastgeber mit einem kleinen Programm überraschte. Netzwerkkoordinatorin Rosemarie Kaminski vom Verein „Die Platte lebt“ würdigte auch die Arbeit der Erzieherinnen, die mit Begeisterung diese Initiative unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, umsetzen.
Bild: Die kleinen Forscher der Kita „Petermännchen“ Foto: hl
 

Kleine Forscher im „Eiskristall“ - Experimentieren am Internationalen Tag der Familie

Am Internationalen Tag der Familie am 15. Mai, den das Familienbündnis Schwerin koordiniert, sind auch im Stadtteiltreff „Eiskristall“ in Neu Zippendorf Familien besonders herzlich willkommen. Hier lädt der Verein „Die Platte lebt“ zu einem Experimentierfest für Alt und Jung ein. Rosemarie Kaminski, die in Schwerin die Fäden für das Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“ in der Hand hat, wird gemeinsam mit ihrem Mann die Aktion leiten. „Die Kinder kennen ja schon viele Experimente mit Luft, Licht, Wasser oder Energie aus ihrer Kita. Sie können nun mit ihren Eltern und Großeltern die Teebeutelrakete fliegen lassen, Zuckerbilder erstellen oder auf der Terrasse durchs Teleskop schauen. Wir wollen das Projekt an diesem Tag zu einem Familienereignis machen und freuen uns schon auf einen lehrreichen Nachmittag mit viel Spaß.“ Wer sich von der „wissenschaftlichen Arbeit“ erholen will, kann dies beim Torwandschießen und anderen Bewegungsspielen tun, für die der Sportverein „Makkabi“ zuständig ist. Außerdem ist Clown Panko dabei, der mit den Kindern lustige Ballontiere modelliert. Während von 14 bis 17 Uhr die Familien im „Eiskristall“ experimentieren und spielen, werden einige Kinder aus dem Mueßer Holz mit ihren Eltern exklusiv das Schloss besichtigen und in einer zweistündigen Führung Dinge entdecken, die sonst keiner zu sehen bekommt. Das ermöglicht ihnen die Frauen-Union der CDU Schwerin, die dafür 20 Eintrittskarten sponserte.  

Feiertag bei den „Future Kids“

Der 6. April 2016 war ein ganz besonderer Tag für die Kita „Future Kids“   -   sie erhielt zum ersten Mal die Zertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher.“ Deshalb wurde der große Speiseraum ein einziges  Forscherparadies.
Es  wurde  gemessen und gewogen, ein Tornado in der Flasche erzeugt, beobachtet, ob  auch  Gurken  oder Zitronen Strom leiten und   welche   Gegenstände schwimmen.
Mit viel Eifer und Neugier haben die Kinder in den vergangenen Monaten gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Erziehern geforscht  und  viel Neues entdeckt.
Jetzt wissen alle genau, woher der Strom kommt und wie schwierig es wird, wenn er einmal ausfällt. Die Auszeichnung ist für die Kita „Future Kids“ Lohn und Ansporn zugleich, weiterhin naturwissenschaftliche Phänomene im Alltag zu entdecken  und die  Kinder  auf  dieser  Entdeckungsreise zu begleiten.
RK
 

 

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